„Ich muss einen Vortrag halten.“ Dieser Satz kann – wenn man das nicht täglich macht – schonmal einen gewissen Stress auslösen. Vielleicht, weil wir nicht gerne vor Leuten stehen. Vielleicht, weil wir keine Fehler machen wollen. Vielleicht, weil wir uns ungerne bewerten lassen wollen.
Paula und Lena kennen diese Gedanken, denn auch sie mussten erstmal lernen, mit einem guten Gefühl vor anderen Leuten zu stehen. In dieser Folge geht es deshalb um den Wunsch, „perfekt“ wirken zu wollen – und warum das eigentlich Quatsch ist.
Kapitel
00:00:32 Wie könnte man sich eine perfekte Rede vorstellen?
00:05:00 Warum meinen wir, perfekt sein zu müssen? Wovor haben wir eigentlich Angst?
00:08:19 Sind unsere Ängste realistisch? Wie können wir sie umdeuten?
00:12:09 Das Publikum ist ein Verbündeter! Kein Gegner! Und: Fehler sind Chancen
00:18:17 Wo kann man denn ansetzen, wenn man sich weiterentwickeln möchte?
00:23:43 Ausblick aufs nächste Mal
Falls ihr etwas nachlesen wollt, was wir angesprochen haben: Growth Mindset von Carol Dweck und die Verständlichkeitsmacher nach Friedemann Schulz von Thun (der mit den vier Ohren).
P.S. Bei den Vorschlägen zur persönlichen Weiterentwicklung haben wir natürlich nur ein paar Beispiele genannt. Es gibt noch viel mehr Ansatzpunkte – das hätte jedoch den Rahmen gesprengt. Falls ihr Nachfragen (oder auch Rückmeldungen!) habt, schreibt uns gerne oder hinterlasst uns einen Kommentar!
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