Wohin mit meinen Händen?!

Da wird man EINMAL beobachtet und plötzlich merkt man sehr bewusst, dass man Hände hat. Und fragt sich, wo die normalerweise sind. Und wo sie jetzt hinsollten. Und dann versucht man sie irgendwo möglichst unauffällig zu platzieren und verliert währenddessen inhaltlich den Faden. In solchen Momenten wünscht man sich, eine einfache Gestik, die für alle Anlässt passt.

Tja – leider gibt es die nicht. Aber immerhin gibt es ein paar Möglichkeiten, zumindest eine neutrale Ausgangsposition zu bekommen.

HuZ #008 Wohin mit meinen Händen?

Kapitel

00:00 warum irritieren uns unsere Hände manchmal? Wo können wir sie hintun?
13:41 Ursprung der Merkel-Raute
25:08 Wie Denken, Sprechen und Gestik zusammenhängt
27:57 Ableitungsgesten – wenn die Hände machen, was sie wollen
32:59 Gestik-Mythen
37:40 Abschluss

Wenn Du lieber hören als lesen magst, kannst Du übrigens mal bei Paula auf dem Blog vorbeischauen. Da gibt es einen Artikel zu dieser Folge.

Wie hat Dir die Folge gefallen? Hast Du noch eine Frage dazu, oder möchtest Du uns von Deinen Gedanken und Erlebnissen erzählen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar oder schreiben uns!

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Das Unperfekte in der Kommunikation

„Ich muss einen Vortrag halten.“ Dieser Satz kann – wenn man das nicht täglich macht – schonmal einen gewissen Stress auslösen. Vielleicht, weil wir nicht gerne vor Leuten stehen. Vielleicht, weil wir keine Fehler machen wollen. Vielleicht, weil wir uns ungerne bewerten lassen wollen.

Paula und Lena kennen diese Gedanken, denn auch sie mussten erstmal lernen, mit einem guten Gefühl vor anderen Leuten zu stehen. In dieser Folge geht es deshalb um den Wunsch, „perfekt“ wirken zu wollen – und warum das eigentlich Quatsch ist.

HuZ #002 – Das Unperfekte in der Kommunikation

Kapitel
00:00:32 Wie könnte man sich eine perfekte Rede vorstellen?
00:05:00 Warum meinen wir, perfekt sein zu müssen? Wovor haben wir eigentlich Angst?
00:08:19 Sind unsere Ängste realistisch? Wie können wir sie umdeuten?
00:12:09 Das Publikum ist ein Verbündeter! Kein Gegner! Und: Fehler sind Chancen
00:18:17 Wo kann man denn ansetzen, wenn man sich weiterentwickeln möchte?
00:23:43 Ausblick aufs nächste Mal

Falls ihr etwas nachlesen wollt, was wir angesprochen haben: Growth Mindset von Carol Dweck und die Verständlichkeitsmacher nach Friedemann Schulz von Thun (der mit den vier Ohren).

P.S. Bei den Vorschlägen zur persönlichen Weiterentwicklung haben wir natürlich nur ein paar Beispiele genannt. Es gibt noch viel mehr Ansatzpunkte – das hätte jedoch den Rahmen gesprengt. Falls ihr Nachfragen (oder auch Rückmeldungen!) habt, schreibt uns gerne oder hinterlasst uns einen Kommentar!

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