Ich fühle, also bin ich

Gefühle sind überall. Sie gehören zum Leben einfach dazu. In der Kommunikation ist es aber oft schwierig, mit ihnen umzugehen. Alles soll immer schön sachlich sein und im Beruf haben sie schon gleich gar nichts verloren.

Wirklich? Lena und Paula sind da anderer Meinung. In dieser Folge sprechen sie darüber, warum Gefühle in der Kommunikation so wertvoll sind, was sie uns verraten und wie wir sie aussprechen können, ohne Andere zu verletzen.

Außerdem geht es um Gefühlsgerechtigkeit und darum, wie Lena einmal ihre Küche zu einem Wut-Raum gemacht hat.

Wie steht ihr zu Gefühlen in der Kommunikation? Schreibt uns unter mail@herzundzunge.de oder über unseren Instagram-Kanal @herzundzunge

Folge 005 Ich fühle, also bin ich

Kapitel:
00:00:19 Warum sind wir „pro Gefühl“?
00:01:41 Wenn wir über Gefühle sprechen entsteht Klarheit
00:04:30 Was will das Gefühl mir sagen?
00:07:27 Hinter negativen Gefühlen steckt ein positives Bedürfnis
00:08:55 Wer darf eigentlich was fühlen?
00:11:06 Lenas Wut-Erlebnis
00:14:22 Wie zeige ich meine Gefühle, ohne Andere zu verletzen?
00:23:12 Wie gehe ich eigentlich mit der Wut von Anderen um?
00:27:08 Zusammenfassung

Zum Nachlesen:
Ciani-Sophia Hoeder: Wut & Böse
Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation
https://www.neuenarrative.de/magazin/kolumne-es-ist-okay-in-meetings-zu-weinen/

Für die Frage „Wovor möchte dich die Angst beschützen?“ schicken wir Grüße und ein herzliches Dankeschön an Sandra Krüger. Mehr dazu auf ihrem Instagram-Account @sandrakrueger_

Ein Gedanke zu „Ich fühle, also bin ich

  1. Pingback: Wie gebe ich konstruktive Kritik? - Paula Marie Berdrow - Sprecherin und Kommunikationspädagogin

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